HottScan Raum-Modellierer
Mit Hilfe von Ebenen und Flächen erstellt der Anwender zügig ein 3D-Modell
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Raummodellierung
Eine einfache und schnelle Software zur Modellierung aller interessanten Flächen ermöglicht die Ermittlung und Dokumentation von Massen, das Bemessen von beliebigen Stellen und die Prüfung von komplexen Gegebenheiten. Sobald die Boden- oder Deckenflächen konstruiert sind, kann die Software auf Knopfdruck fehlende Bauteile ergänzen. Jeder Fläche und Öffnung kann ein Bauteiltyp zugeordnet werden.
Schnittstellen
Der Export von Massendaten und Mengenauswertungen erfolgt via CSV.
Raum-Geometrien können via Collada und DXF/DWG an weitere CAD-Programme übertragen werden (z.B. Badplanungen, Raumdesign, Gebäudeplanungen).
Tachymeterfunktion
Mit der Tachymeterfunktion können zusätzlich zu den Standardmesspunkten der Verfahrprogramme weitere, individuelle Messpunkte generiert werden. Durch dieses Add-on wird die Erfassung von Flächen individualisiert und weiter vereinfacht.
Die Ausrichtung des Messpunktes kann wahlweise mit der Fernsteuerungsfunktion des HottScan Raum-Modellierers oder manuell vorgenommen werden.
Grundfunktionen
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Hierarchische Projektverwaltung |
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Wenige Schaltflächen, schnelle Einarbeitung |
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Einfache Modellierung aus der Ich-Perspektive |
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Automatische und manuelle Ausrichtung der Scans (Horizontierung) |
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Druckbare Mengenauswertung |
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Export von Massendaten im CSV-Format |
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Geometrieexport DWG/DXF-Format mit Layerstruktur und Collada-Format mit Texturen |
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Systemanforderungen
Betriebssystem (64-Bit)
Windows 7, 8 (ausgenommen Windows RT) und 10, jeweils mit aktuellem Service Pack
Prozessor
Dual Core ab 2 GHz, empfohlen Quad Core 3 GHz
Arbeitsspeicher
Mind. 4 GB, empfohlen 16 GB
Festplatte
Empfohlen = SSD
Festplattenkapazität
10 GB pro Installation
Grafikkarte
Hardwarebeschleunigte 3D-Grafikkarte mit DirectX 9.0C oder höher, 128 MB interner Speicher
Bildschirmauflösung
1280x1024 Bildpunkte mit mind. 32-Bit Farbtiefe
Netzwerk
LAN-Verbindung/WLAN zum Server-Rechner, mind. 1 GBit
Achtung: Ein programminterner Datenaustausch ist nur mit dem aktuellen Entwicklungsstand der jeweiligen Programme nutzbar.